Bürgermeister gratulierten Hans Tomsich zum 65. Geburtstag

Achtung: dieser Eintrag ist nicht mehr aktuell!

221486419[41637].jpg

Gleich drei „runde“ Anlässe durfte kürzlich der Lanzenkirchner Journalist Johann Tomsich feiern. Nach einer nun schon 20-jährigen Tätigkeit beim Verlag Mayrhofer in Kirchschlag (Medien: Bote aus der Buckligen Welt und Burgenland Mitte) kommt er mit seinen davor absolvierten 30 Jahren bei Furtenbach in Wiener Neustadt bereits auf eine 50-jährige Berufslaufbahn. Diese Meilensteine der Arbeitswelt fielen fast auf den Tag genau mit seinem 65. Geburtstag zusammen, was natürlich mit der Familie, dem engeren Verwandtenkreis und mit Wegbegleitern des Verlags Mayrhofer im Hotel Linsberg Asia in Bad Erlach gefeiert wurde. Nachdem der Jubilar die Gemeinden Katzelsdorf, Bad Erlach (beide schon über ein Jahrzehnt) und seit kurzem auch Lanzenkirchen pressemäßig betreut, waren auch Frau Bürgermeister Hannelore Handler-Woltran sowie die Bürgermeister Hans Rädler und Bernhard Karnthaler unter den Gratulanten.

Ehrengast Bundesratspräsident Martin Preineder verwies in seiner Laudatio nicht nur auf Tomsich‘s Verdienste beim Aufbau des für die Region so wichtigen Mediums „Bote aus der Buckligen Welt“, sondern auch darauf, dass der nunmehr 65-Jährige dem SC Wirtschaft Lanzenkirchen 30 Jahre lang als Obmann vorstand. Unter seiner Führung schaffte dieser Fußballverein in den späten 70er und frühen 80er-Jahren einen Quasi-Durchmarsch bis in Niederösterreichs höchste Spielklasse und nahm dort mehrere Jahre lang die Rolle eines „Hechts im Karpfenteich“ ein.

Auf dem Tisch mit den Geschenken befand sich auch eine Gratulation, die Johann Tomsich eine besonders große Freude bereitete. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll ließ durch den Abg. z. NR Hans Rädler nicht nur ein Geschenk (ein Grüner Veltliner in der 1,5 Liter-Flasche aus dem Pröll‘schen-Weingut in Radlbrunn im Weinviertel) überbringen, sondern auch ein sehr persönlich gehaltenes Schreiben. Darin heißt es unter anderem: „Regionale Berichterstattung funktioniert nur, wenn sie von engagierten, in der Region verankerten Redakteuren gemacht wird. Sie sind eines der besten Beispiele und Vorbilder dafür.“

03.11.2010

Diesen Seiteninhalt teilen

Weiterleiten mit FacebookWeiterleiten mit Twitter