Ehemalige Lanzenkirchner lassen grüßen

Achtung: dieser Eintrag ist nicht mehr aktuell!

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Am Samstag, 11. September, fand der Aktionstag der NÖ-Pflegeheime statt. In ganz Niederösterreich konnte sich die Bevölkerung über das Angebot in den NÖ-Pflegeheimen informieren, unter anderem auch im Wohn- und Genesungsheim Mater Salvatoris in Brunn an der Pitten (Gemeinde Bad Erlach), wo einige ältere Menschen aus Lanzenkirchen leben. Es sind dies neben anderen auch fünf Schwestern aus dem Frohsdorfer Kloster Sta. Christiana. Sr. Notburga, Sr. Agnes Bernadette, Sr. Franziska, Sr. Bernardo und Sr. Benedikta (von links), die im Mater Salvatoris durch Mitwirken an der Seelsorge alter und kranker Menschen ihren Lebensabend verbringen, lassen alle ihre Freunde und Bekannten von damals herzlich grüßen.

Mock.jpg Ebenso möchten sich Elsa Mock (nun schon das sechste Jahr im Mater Salvatoris) und der vielen Lanzenkirchnern gut bekannte ehemalige Trafikant Emmerich Schuch über diesen Beitrag in Erinnerung rufen. Frau Mock hat noch bis vor wenigen Monaten einmal in der Woche eine Freundin, die in der Zwischenzeit verstorben ist, in Lanzenkirchen besucht. Emmerich Schuch wohnt seit über einem halben Jahr im Mater Salvatoris, fast Tür an Tür mit Elsa Mock. Beide sind Jahrgang 1923, heuer also 87 Jahre alt. Der ehemalige Trafikant, dessen Gattin Mathilde vor einigen Jahren verstorben ist, wurde zuletzt von Frau Theresia Ungerböck daheim betreut. Diese besucht ihn jetzt auch zweimal in der Woche und überbringt ihm die neuesten Nachrichten aus der Heimat.

Schuch.jpg Weil die Familie Schuch über Jahrzehnte den Sportklub Lanzenkirchen unterstützt hatte, spendet Emmerich Schuch jetzt wieder zweimal jährlich dem SC Lanzenkirchen einen Matchball. Am 11. September drückte er wieder einmal dem Journalisten Johann Tomsich eine Matchballspende in die Hand, die dieser dann beim Meisterschaftsspiel gegen Hochwolkersdorf (6:0) Obmann Fritz Embacher und Spielern übergab.

 

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Fotos: Johann Tomsich (3), Hans Jörg Steiner 

13.09.2010

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